Stammdatenverteilung am selben System


Überblick

Stammdatenverteilung am selben System: Harmonisierung von Prüfmethoden und Stammprüfmerkmalen über mehrere Werke

Durch die Stammdatenverteilung am selben System wird eine Harmonisierung von Prüfmethoden und Stammprüfmerkmalen über mehrere Werke erreicht. Beim Anlegen/Ändern/Löschen einer Prüfmethode bzw. eines Stammprüfmerkmals im Referenzwerk werden die Daten automatisch auf die anderen Werke repliziert. Die Datensätze müssen nicht manuell auf die relevanten Werke übertragen werden.

Eine einheitliche Nomenklatur erleichtert die Kommunikation, den Support und werksübergreifende Auswertungen immens. Die grundsätzlich werksspezifisch ausgelegten Stammdaten werden über alle Werke hinweg ident ausgeprägt. Selbstverständlich bleibt die Möglichkeit der individuellen Ausprägung in Ausnahmefällen voll erhalten.

Ablaufbeispiel

Das folgende Video erklärt in weniger als 120 Sekunden die angebotene Lösung. Viel Spaß!

Highlights

  • Prozess bekannt, Konzept und "fertige" Lösung vorhanden, feste Einführungszeit, zeitnahe Implementierung möglich
    (thumbs up) Zeitersparnis/Kostenersparnis
  • Festpreis, keine zusätzlichen und laufenden Kosten (z.B. User-Lizenzen, Wartungskosten, ect.)
    (thumbs up) Minimierung Kostenrisiko
  • Laufender störungsfreier Produktivbetrieb bei einem/mehreren Kunden >12 Monate
    (thumbs up) Implementierungssicherheit
  • Auf diversen Releaseständen verfügbar
    (thumbs up) Zukunftssicherheit
  • Hervorragende Usability, hohe Akzeptanz und sicherer Umgang der Anwender bei extensiver Schulung
    (thumbs up) Zeitersparnis/Kostenersparnis
  • Harmonisierung der Stammdaten
    (thumbs up) Standardisierung/Auswertbarkeit

Vorbereitung

Die Stammdatenverteilung am selben System wird mittels ALE-Verteilung/IDOCs und User-Exits realisiert, was im Standard so nicht vorgesehen ist. Abhängige Stammdaten wie z.B. Kataloge oder Dokumente sind vorab anzulegen und werden ggf. mit übernommen.

Referenztabelle

Eine individuelle Referenztabelle gibt die gewünschten Verteilungswege vor die beim Anlegen/Ändern/Löschen durchlaufen werden. Alle Änderungen, welche nicht im Referenzwerk erfolgen, bleiben individuell auf Werksebene.

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