Kontextsensitive Hilfe (KSH): Relevante Informationen unkompliziert mit Transaktionen verknüpfen und im Prozess direkt aufrufen – simpel, effektiv, effizient!
Die kontextsensitive Hilfe stellt entsprechende Informationen (alle gängigen Dateiformate) zum jeweiligen Prozess(schritt) punktgenau innerhalb der jeweiligen Transaktion zur Verfügung. Nach der einfachen Einrichtung der Dateipfade und einer optionalen Berechtigungsvergabe können die gewünschten Informationen denkbar einfach abgelegt und aufgerufen werden. Der Informationszugang erfolgt standardisiert und die aufwändige Suche spezifischer Informationen (z.B. Schulungsunterlagen und -videos, mitgeltende Dokumente, Arbeitsanweisungen, Prozessübersicht, Formulare, wichtige Links, ect.) an anderer Stelle entfällt.
Das folgende Video erklärt in weniger als 120 Sekunden die angebotene Lösung. Viel Spaß!
Für die Einbindung der kontextsensitiven Hilfe sind Modifikationen in der Menüleiste und ggf. Anpassungen der Berechtigungsobjekte erforderlich. Es wird ein zusätzlicher Menüeintrag angefügt der in weiterer Folge als zentraler Absprungpunkt im Prozess dient.
Innerhalb einer Z-Transaktion werden die Pfade und Berechtigungen zur kontextsensitiven Hilfe vergeben.
Die relevanten Informationen können nun in den definierten Pfaden organisiert werden. Das Bindeglied zwischen Datei und Prozessschritt ist die Transaktion. Für die Verknüpfung ins SAP ist nur der Transaktionscode im Dateinamen erforderlich - fertig!
Der Sprachenschlüssel kann bei Bedarf auch mitgegeben werden.
Der Informationsabruf erfolgt innerhalb der Transaktion über den zentralen Menüeintrag. Es werden ausschließlich die zum Zeitpunkt des Aufrufes relevanten Informationen angeboten.